Wofür?

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Diakoniestation sichern

Die Stiftung unterstützt die Diakoniestation, damit die Menschen in Bietigheim-Bissingen sich auf eine segensreiche Einrichtung verlassen können, die im Sinne der christlichen Nächstenliebe Menschen pflegt, hilft und unterstützt.
Mit dem Erwerb der Räume durch die Stiftung hat die Diakoniestation eine feste Bleibe und einen gesicherten Ort.

Tagespflege eingerichtet

Mit dem Kauf der Räume für die Tagespflege in der Gartenstraße 40 konnten wir eine Lücke im sozialen Versorgungsangebot schließen. Die hohe Inanspruchnahme bestätigt die Notwendigkeit der Tagespflege.

Betreute Wohngemeinschaft aufbauen

Wir erwerben die freiwerdenden Räume des Hospizes, um dort eine ambulant betreute Wohngemeinschaft einzurichten. Dieses gemeinschaftliche Wohnen ermöglicht ein Höchstmaß an Selbstbestimmung: Es gibt eine gemeinsame Küche und einen Gemeinschaftsraum sowie eigene Appartements, in denen man für sich sein kann. An allen Tagen wird rund um die Uhr eine Betreuung vor Ort sein.

Wohnraum schaffen

Damit unsere Pflegebedürftigen die notwendige Hilfe bekommen, braucht es gutes Personal. Dieses ist sehr knapp. Deshalb wollen wir bezahlbaren Wohnraum schaffen und ihn für Auszubildende in der Pflege und für Pflegefachkräfte zur Verfügung stellen. Im Gebäude Gartenstraße 40 gibt es hierfür schon Pläne.

wofür noch?

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Kleine Kinder nicht vergessen

Der immer größer werdende Betreuungsnotstand für Kleinkinder fordert zum Handeln auf. Auch unsere Stiftung stellt Überlegungen an, eine Kleinkinder-Betreuung in unseren neuen Räumen zeitnah einzurichten.

Demenzgruppen unterstützen

In den vergangenen Jahren haben wir die Demenzgruppen der Diakoniestation unterstützt, damit pflegende Angehörige an einem oder zwei Nachmittagen ihre zu betreuenden Familienmitglieder in der Station betreuen lassen konnten.

In Krisen helfen

Die Stiftung leistet über Förderung des Krisentelefons für Familien in Not direkte Hilfe: In schwierigen Situationen gehen die Familienpfleger und -innen sowie die Nachbarschafts­helfer und -innen zu den Menschen, übernehmen Aufgaben im Haushalt und bei der Erziehung der Kinder. Auf diese Weise können dramatische und tragische Entwicklungen vermieden oder aufgefangen werden.

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Neben diesen Aufgaben hat die Stiftung auch den Kauf von Autos für die Schwestern und Pfleger gefördert, ein Bewegungsgerät für die Tagespflege angeschafft, und in der Corona-Krise Atemschutzmasken zur Verfügung gestellt.

wozu?

Die Stiftung für die Diakoniestation fördert und unterstützt das segensreiche Wirken der Diakoniestation:

Die Alten- und Krankenpflege macht es möglich, dass alte, kranke, hilfsbedürftige Menschen in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können. Neben der medizinischen Versorgung gibt es Hilfe bei der Körperpflege, beim An- und Auskleiden oder bei den Mahlzeiten.

Die Nachbarschaftshilfe gibt die notwendige Unterstützung im Haushalt: Einkaufen, waschen, Essen kochen, aufräumen, Erledigungen machen – je nach Bedarf übernehmen das die Nachbarschaftshelfer und -innen.

Die Familienpflege ist da, wenn in Familien mit kleinen Kindern eine besonders belastende Zeit zu überbrücken ist. Der Haushalt wird geordnet weitergeführt, die Kinder werden versorgt und pädagogisch betreut.

Die Tagespflege entlastet pflegende Angehörige und ist für sie ein entscheidendes Hilfsangebot für die Pflege zuhause. Oft übersteigt der Betreuungs- und Pflegebedarf eines Angehörigen die eigenen Kräfte.

Weitere Angebote wie Hausnotruf, Schlüsselaufbewahrung, Treffen für pflegende Angehörige, besondere palliative Versorgung, ein Mittagstisch runden das Angebot der Diakoniestation ab.